Traditionelle Chinesische Medizin


Wofür steht TCM?

 

Als Jahrtausende alte Heilweise hat die Traditionelle Chinesische Medizin manch anderes medizinisch-naturheilkundliches System überlebt, weil schriftliche Überlieferungen bereits in der vorchristlichen Zeit für deren Verbreitung gesorgt haben.

Die meisten Menschen verbinden TCM lediglich mit dem Begriff „Akupunktur“ und denken dabei nur an Bilder von Patienten mit dünnen Nadeln an verschiedenen Körperstellen. Dies ist jedoch nur ein ganz kleiner Teil dieser großen, schamanistisch geprägten Heilweise.

Behandlungsablauf:

 

Nach dem Gespräch mit dem Patienten finden - bei guten Therapeuten - Puls- und Zungendiagnose statt. Aus den sich daraus ergebenden Informationen leitet sich die Therapie des Patienten ab.

 

Diese kann sich aus folgenden Komponenten zusammensetzen: 

  • Ernährung nach den fünf Elementen (natürlich adaptiert an unsere westlichen Gewohnheiten)

  • Kräuterheilkunde (Behandlung mit Tees)

  • Akupunktur (Behandlung mit Nadeln)

  • Moxatherapie (Behandlung von Punkten mit Wärme durch brennendes Beifußkraut)

  • Gua Sha (eine Technik, bei der Akupunkturpunkte mit einem flachen Gegenstand gerieben werden)

  • Pflaumenblütenhämmerchen (mit einem Hämmerchen, der an den Enden viele spitze Nadelchen hat, werden Punkte beklopft)

  • Schröpfen (Aufsetzen auf bestimmte Punkte sowie die Massage einzelner Leitbahnen mit Schröpfgläsern)

  • Tui Na (manuelle Therapie von Akupunkturpunkten – bei Erwachsenen ersetze ich diese Therapie durch Shiatsu)

  • Qi Gong (spezielle Körperübungen in Zusammenhang mit Atemtherapie – hierfür schicke ich meine Patienten gerne zu Qi Gong Lehrern, mit denen ich schon seit vielen Jahren zusammen arbeite)

  • Meditation (wer dies möchte und an seiner spirituellen Entwicklung interessiert ist)

  • I-Ging (die chinesische Form der Weissagung, die ich im Westen mit Tarotlegung praktiziere)

  • Astrologie (hierfür schicke ich meine Patienten gerne zu Konrad Gruber, der einen Blick auf den Sternenhimmel wirft)

 

Für eine Behandlung sollten Sie sich eine Stunde Zeit nehmen.

 

 

Wann setze ich TCM ein?

  • bei akuten Situationen durch die Heilreaktion eines homöopathischen Mittels, wenn ich die Wirkung nicht stören will
  • als Katalysator ergänzend zur homöopathischen Therapie
  • wenn der Patient sich das wünscht
  • zur Lebenspflege ( chin. yang sheng - was der eigentliche Grund für die TCM ist - nicht Krankheiten zu heilen, sondern gesund unsterblich ... oder zumindest alt zu werden)

 

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HP Sabine Hasslbauer

Ebisan, Zentrum für Meditation und Lebenspflege

Praxis für Shiatsu, TCM, Homöopathie und Hypnose

 

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